Am Sonntag geht es bereits um 13 Uhr los. Zu Gast ist der Tabellenzweite Westerstede. Die Eagles gehören seit Jahren zu den Topteams der Liga. Leistungsträger sind u.a. Fabian Lühring (22,4 Punkte pro Spiel), Franjo Borchers (16,6 PpS), Lukas Higgen (10,2 PpS) und natürlich der Spielertrainer Milos Stankovic (9,8 PpS). Seid dabei und unterstützt unsere Jungs bei diesem schweren Heimspiel in der Erlenarena.
Hallensprecher Christian ist natürlich auch dabei.
Um das Catering kümmert sich Elke.

14.12.2014Gothaer

Teamfoto_Gothaer

Im vorletzten Hinrundenspiel der 2. Regionalliga gelang den Weser Baskets Bremen beim Oldenburger TB II ein Start-Ziel-Sieg. Viertel für Viertel bauten die Hanseaten ihren Vorsprung kontinuierlich aus, sodass ein 87:63-Erfolg heraussprang. Der neunte Sieg in Folge bescherte Cai Kaisers Mannschaft die Herbstmeisterschaft

Das Team um Kapitän Paul Kowalski ließ den Gastgebern keine Chance und untermauerte von Beginn an seine Stellung als Aufstiegsaspirant Nummer eins. Kowalski selbst gelang ein Double-Double mit elf Punkten und 15 Rebounds. Der Center knüpfte damit an seine überragende Leistungen der letzten Wochen an. Ein besonderes Spiel war es für Aufbauspieler Martin Hanci. Denn durch den verletzungsbedingten Ausfall von Joni Kaiser musste Hanci die Lücke füllen und Verantwortung übernehmen. Das gelang ihm tadellos. Auch er legte mit elf Punkten und 13 Assists ein Double-Double hin.

Bester Mann war allerdings der wiedergenesene Philipp Hellmich. Seine Steals (6) standen für die ausgezeichnete Defensive der Baskets, die immer wieder Ballverluste des Gegners forcierte und damit leichte Punkte per Schnellangriff ermöglichte. Insgesamt punkteten sieben Bremer zweistellig. Das unterstreicht einmal mehr die Ausgeglichenheit des Teams. Den Bremern spielte zudem in die Karten, das Topscorer Robert Drijencic auf Seiten der Oldenburger nicht im Aufgebot stand.

Weser Baskets: Hanci (13), Liermann (11), Seferagic (12), Bruns (8), Kowalski (11), Balke (2), Ceesey (4), Hein (10), Hellmich (16), Klintworth

 

Quelle: Weser Kurier, von Maximilian Kamp