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Fabelhafter Tag für die Weser Baskets

Posted by Erkan Sahbaz on 27. Oktober 2015
Posted in: Allgemein.

Die Partie gegen den TSV Kronshagen war für die Weser Baskets Bremen ein Gradmesser. Das Topspiel war der erste große Test in der zweiten Regionalliga in dieser Saison und für die Bremer eine Orientierung, wo die Reise hingehen mag. Nach dem deutlichen 106:66 (52:34) Erfolg können die Bremer die Antwort an der Tabelle ablesen: Die Weser Baskets klettern nach oben. Nach drei Siegen in Folge stehen sie an zweiter Stelle – und da gehören sie auch hin.
Das Team von Cai Kaiser zeigte gegen Kronshagen eine klasse Leistung. Das deutliche Ergebnis spricht Bände und spiegelt den Spielverlauf wider. Bremen war von Beginn an wacher in der Defensive und gieriger auf Korberfolge als Kronshagen. Diese konnten nur in der Anfangsphase mithalten, ehe Bremen ihnen enteilte. Die Baskets standen hinten gut, insbesondere weil es ihnen gelang, den Kronshagener Topscorer und Center Tobias Schramm abzumelden. Dabei behilflich war sicherlich der breit aufgestellte Bremer Kader, was sich vor allem in Topspielen bemerkbar macht. In einer Phase, in der das Spiel eng und ausgeglichen ist, kann gewechselt werden, um neue und hohe Qualität von der Bank aufs Spielfeld zu bringen.

12049548_1709414515953790_928038063866354098_nFoto: Hermann Gottwich

 

So geschehen im ersten Viertel, als Andreas Bruns und Jens Hakanowitz ins Spiel kamen, das Heft in die Hand nahmen und die Bremer in die Erfolgsspur lenkten. Darüber hinaus erwischte Hermann Gottwich einen fabelhaften Tag. Er schaffte insgesamt 18 Punkte und war viermal außerhalb der Drei-Punkte-Linie erfolgreich. Obwohl Bremen 106 Punkte erzielte, schlichen sich noch Fahrlässigkeiten im Angriff ein. Manager Erkan Sahbaz sieht das gelassen und sagte mit einem Augenzwinkern: „Wenn alles perfekt laufen würde, würden wir in der Bundesliga spielen.“

Köhler (8), Dettlof (6), Seferagic (21), Gottwich (18), Hein (8), Bruns (14), Bertan (13), Hakanowitz (12), Hanci (6), Hohnhorst, Aufseß

Quelle: Weser Kurier, geschrieben von Maximilian Kamp

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