Deluxe Fitness Bersenbrück & Weser Baskets Bremen

Durch unseren Kooperations-Partner: Deluxe Fitness Bersenbrück GmbH, Inhaber Daniel Keim sind wir auf unseren neuen Spieler den Quakenbrücker Bastian Wolff aufmerksam geworden.

Erkan Sahbaz über Bastian:
“Basti (202 cm, 125 kg) hat viel Erfahrung und der Pro B gesammelt und wird uns mit seiner enormen körperlichen Präsenz unter den Körben verstärken. Auch charakterlich ist er ein super Typ. Bereits beim ersten Training hat die Chemie gestimmt. Die Jungs haben Basti super aufgenommen. ”

Bastian ist Kunde bei Daniel Keim im Fitnessstudio.

Erkan Sahbaz und Aslan Ada aus dem Management der Weser Baskets sind mit Daniel Keim seit langer Zeit eng befreundet.

Durch ein gemeinsames Kennenlernen mit Bastian ergaben sich Sympathien und somit Zukünftige Pläne.

Nun ist es offiziell Bastian Wolff spielt in der Rückrunde bei den Weser Baskets Bremen.

Gestern absolvierte er sein 1. Training in Bremen und wurde herzlich aufgenommen.

Auch am Samstag wird Bastian beim Spiel dabei sein.

Deluxe Fitness Bersenbrück wird Bastian im Kraft-, Koordinations- und Ausdauertraining betreuen. Inhaber Daniel Keim ist mit über 10 Jahren Erfahrung im Betreuen von Sportlern aller Art genau der richtige Partner dafür.

Das Training und viele weitere Leistungen wie Anreise zu den Spielen und dem Training übernimmt Daniel Keim als Sponsor von Bastian.

Wir blicken gemeinsam mit unseren Partner Deluxe Fitness, der Mannschaft, dem neuen Spieler Bastian, unser Trainer- und Managerteam und euch als Fans auf eine erfolgreiche Rückrunde und kommende Saison.

Gemeinsam werden wir zielstrebig zusammenarbeiten.

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Hier der Bericht aus dem WESER KURIER, geschrieben von Maximilian Kamp

Am Ende ging uns einfach die Puste aus“, sagte Weser-Baskets-Trainer Cai Kaiser nach der 87:90-(39:41) Niederlage gegen TuS Ebstorf. Nach einer langen Hinrunde und einem noch längeren Kalenderjahr 2015 verabschieden sich die Baskets trotz der ersten Niederlage der Saison als Herbstmeister in die Winterpause. Dabei deutete vieles darauf hin, dass die Bremer, wie schon vergangene Saison, eine makellose Hinrunde spielen würden. Denn mit einem gut aufgelegten Ismar Seferagic (31 Punkte) erspielten sich die Bremer ein Führungspolster von zwischenzeitlich elf Punkten. Doch je länger das Spiel lief, desto deutlicher wurden die Defizite der Baskets. Mit Andreas Bruns und Jens Hakanowitz fehlten zwei der Topscorer und speziell mit Hakanowitz fehlte es an Präsenz unter den Körben. Bei den Gastgebern spielten nämlich mit Leo-Niclas Niebuhr und Christopher Thompson zwei Topspieler auf der Center-Position. Das machte sich bemerkbar. Die Weser Baskets sammelten zu wenige Rebounds, und Ebstorf übernahm die Kontrolle über die Partie. Noch dazu kam, dass Ebstorf nicht nur in der Zone, sondern auch jenseits der Drei-Punkte-Linie heiß lief. Insgesamt erzielten sie elf Dreier. Bremen hingegen traf nur fünf. Kopf-an-Kopf ging das Spiel ins vierte Viertel. Bei den Baskets, die nur mit acht Spielern angereist waren, machte sich Erschöpfung bemerkbar. Unkonzentriertheiten von der Freiwurflinie waren die Folge. „Das ist natürlich kein schöner Abschluss der Hinrunde. Es ist sehr unglücklich gelaufen. Aber wir sind Herbstmeister – und das ist gut“, so Kaiser, der schon für das erste Spiel nach der Winterpause plant. Der Gegner: TuS Ebstorf. „Im Januar gilt es für uns, eine Rechnung zu begleichen.“

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